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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
Die hellenische Kunst |
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103
Die hellenische Kunst.
auch für die Holzschnitzerei leichter war, da die Formen dabei einfacher sind. Erst bei gereifterem Können wagte man sich an die Darstellung des nackten Körpers.
Archaischer Stil. Man pflegt den Stil dieser älteren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Die hellenische Kunst |
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120
Die hellenische Kunst.
unbestimmbarer "Schule" sind, befinden sich mehrere, welche viel genannt werden, so auch die Aphrodite von Milo, welche übrigens deutlich zeigt, wie die hellenistische Kunst die einzelnen Züge aus Vorbildern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Archaischbis Archangelsk |
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"Ahnen", R. Wagner). (S. auch Archaisch.)
Archaïstisch, s. Archaisch.
Archaïstischer Stil heißt in Bezug auf die antike Kunst diejenige Stilart späterer Zeit, welche die Strenge, Steifheit und übermäßige Zierlichkeit der altertümlichen Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
Die hellenische Kunst |
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105
Die hellenische Kunst.
Werke der Uebergangszeit. In die Zeit des Uebergangs fallen nun die Bildwerke, welche den Zeustempel von Olympia schmückten, mit dessen Bau um 470 v. Chr. begonnen wurde. Man sieht, wie der Künstler sich bemüht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0355,
Griechische Kunst |
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353
Griechische Kunst
der neuen Strömung thätig waren, ist besonders Antenor (s. d.) zu nennen.
In der archaischen Kunst herrschten zwei Haupttypen ruhig stehender Figuren vor. Der eine ist durch die besprochenen weiblichen Gewandstatuen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Die hellenische Kunst |
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111
Die hellenische Kunst.
damals herrschte. Im Allgemeinen hält man sich an die Grundsätze der großen Meister, aber die Unruhe der Zeit (Kampf zwischen Sparta und Athen) wirkt auch auf die Künstler ein; man liebt es, sehr lebhaft bewegte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Die hellenische Kunst |
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136
Die hellenische Kunst.
dem Haupte des Zeus dar, in der linken Ecke tauchte Helios (Sonnengott) mit seinem Gespann empor, rechts versank Selene (Mondgöttin) mit dem ihren.
Der Westgiebel schilderte den Streit der Göttin mit Poseidon um
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
Die hellenische Kunst |
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139
Die hellenische Kunst.
allerdings zweifelhaft, ob das Urbild wirklich aus so früher Zeit stammt und die erhaltene Nachbildung nicht ein sogenanntes archaistisches (d. h. ein solches, welches alte Formen nachahmt oder im alten Geiste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Archäische Formationsgruppebis Archangel |
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), denen in Ausdruck und Wendungen durchweg ein archaistisches, d. h. nachgeahmt-altertümliches, Gepräge gegeben ist. Gleicherweise spricht man in der bildenden Kunst von A. oder archaistischem Stil und bezeichnet damit, im Gegensatz zu archaisch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Persepolisbis Persien (Oberflächengestaltung) |
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. Die ihm zugefallene Herrschaft über Argos vertauschte er an Megapenthes gegen Tiryns und gründete dann Mideia und Mykenä. – P. die Medusa tötend, gehört zu den in der archaischen Kunst beliebten Typen (s. Tafel: Griechische Kunst Ⅱ, Fig. 5); ein schönes
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0076,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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Vasenmalerei bereits in der Zeit vor den Perserkriegen geübt wurde (vgl. Vasen, Bd. 16, S. 57).
Wir erfahren durch die Ergebnisse dieser Ausgrabungen, daß auch den Griechen nicht die Kunst wie ein Geschenk vom Himmel herab auf einmal gespendet worden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Strengbis Stumpf |
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zweier
Welten. Versuch einer Weltanschauung" (1876),
"Über die Unsterblichkeit der Seele" (1884), "Astbetil
der Farben" (1886), "Die Kunst und das Schöne.
Ästhetische Studien" (1891), "Kritische Einleitung
zur Philosophie" (1896). Außerdem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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nach von dem Eber heimgesucht, weil er versäumt, der A. die Erstlinge seines Ertrags zu opfern.
Man pflegte früher von einer persischen A. zu sprechen und verstand darunter einen aus archaisch-griech. Bildwerken bekannten Typus, wo die beflügelte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Studelbis Stufenbahn |
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Schüler enthalten die "Dissertationes philologicae Argentoratenses selectae" (10 Bde., Straßb. 1879-86), die "Studien auf dem Gebiete des archaischen Lateins" (Berl. 1873; 2. Abteil. 1890) und die "Breslauer philol. Abhandlungen" (1886 fg.).
Student
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0358,
Griechische Kunst |
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356
Griechische Kunst
zu Rom; s. Taf. III, Fig. 6) und die sog. Arria- und Pätusgruppe (s. die Textfigur beim Artikel Gallierstatuen), beide durch die Großartigkeit der Auffassung und die kraftvolle realistische Ausführung gleich ausgezeichnet
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0976,
Römische Kunst |
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974
Römische Kunst
Kaiser, die in unzähliger Menge hergestellt wurden. Bei diesen lag eine auf idealisierte Wiedergabe gerichtete Gestaltungsweise nahe und war in besondern Fällen sogar geboten. Hinter ihr trat aber die auf schlichte
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Grünspatbis Gruppe |
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, Klumpen, Pack Geld, insbesondere ein aus mehreren Geldrollen gebildetes, zur Versendung bestimmtes Paket.
Gruppe, in der bildenden Kunst eine Zusammenstellung mehrerer Gegenstände in der Art, daß sie das Auge auf einmal umfaßt, oder (nach Mengs
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Delosbis Denudation |
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. oder in den Anfang des 6. vorchristlichen Jahrhunderts gehören. Endlich ist eine ganze Reihe von lebensgroßen, stehenden weiblichen Figuren der entwickeltern archaischen Kunst vorhanden, wahrscheinlich alte Priesterinnen, in lang herabhängenden Gewändern
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
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350
Griechische Kunst
befindlichen Schachtgräbern zur Bekrönung dienten. Der prunkhafte Eindruck, den die Architektur macht, wird noch gesteigert durch die Masse von goldenen, silbernen und bronzenen Schmuckgegenständen und Geräten, mit denen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silberwarenbis Silicium |
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Paris, s. vor-
stebende Figur; ähnlich in der Glyptothek zu Mün-
cken und im Vatikan). - Vgl. Mannhardt, Antike
Wald- und Feldkulte (Berl. 1877); Bulle, Die S.
in der archaischen Kunst der Griechen (Münch. 1893).
Silengefchirr, s. Anschirren
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Laetarebis Lateinische Sprache |
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. Sonntagsjäger; lateinische Reiter etc.
Lateinische Kirche, s. v. w. römisch-katholische Kirche, im Gegensatz zur morgenländischen oder griechisch-katholischen.
Lateinische Küche, s. v. w. Apotheke.
Lateinische Kunst, in der Jägersprache
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0783,
Arabien (Oberflächengestaltung) |
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. Lichtwark, Der Ornamentstich der deutschen Frührenaissance (Berl. 1888).
Im heutigen Sinne des Wortes findet die A. in allen Zweigen der Kunst Anwendung, besonders in der Kunstindustrie, auf Teppichen und Tapeten, auf glasierten Thongefäßen, auf Glas
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Athenagorasbis Athens |
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. unbekleidet, sondern immer mit langem, bis auf die Füße herabreichendem und den ganzen Körper bedeckendem Gewand, oft auch noch mit einem Überwurf bekleidet (s.Fig.2: Archaische A. aus dem äginetischen Tempelgiebel).
^[Abb.: Fig. 2.]
Die Formen des
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Diachylon-Wundpulverbis Diagnose |
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gilt die im Britischen Museum (s. Tafel: Griechische Kunst Ⅱ, Fig. 4). – Vgl. Michaelis in den «Annali dell’Istituto di corrispondenza archeologica» (Rom 1878).
Diagenēse (grch.), ein Vorgang, durch welchen sich die sog. krystallinischen Schiefer
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Rhizophoraceenbis Rhodiserritter |
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ohne bedeutende Erbebungen; er wird von
archäischen Gesteinen gebildet, welche Spuren der
Eiszeit aufweisen. An der Ostgrenze tritt Carbon
auf. Die Flüsse sind unbedeutend. Das Klima ist
milder als in den andern Neuengland-Staaten.
Ein Viertel des
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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nur während der archäischen Periode, sondern sicher auch während der Silur- und Devonzeit, ja sogar, wenn anders die Lagerungsverhältnisse einiger europäischer und amerikanischer Lokalitäten richtig gedeutet werden, bis zur Juraperiode herab aus dem
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Problembis Proch |
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- und Amtshauptmannschaft Leipzig, hat starke Kunst- und Handelsgärtnerei, (1885) 1237 evang. Einwohner und war einer der Hauptpunkte der Schlacht bei Leipzig (s. d.). In der Nähe, beim Thonberg, der Napoleonstein, ein Denkmal auf einem Hügel, von wo
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Stückbis Studieren |
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er ein großes Fresko: Erwachen der Kunst, in der Kunsthalle zu Basel, und im selben Jahr erhielt er den ersten Preis für Entwürfe zu Fresken der neuen Tell-Kapelle am Vierwaldstätter See, welche er bis 1887 ausführte.
Stückelung (franz. coupure
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0077,
Ausgrabungen, archäologische (griechische Inseln, Italien) |
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1884 in Kreta eine lange, außerordentlich wichtige archaische Inschrift von Fabricius entdeckt; sie enthält ein eingehendes Erbrecht und Heiratsrecht von Gortyn und hat schon eine reiche Litteratur hervorgerufen. Zahlreiche andre alte Inschriften
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
Englische Litteratur (Ästhetik, Kritik, Litteraturgeschichte) |
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Charakterzeichnung. Aber die Kunst des Dialogs, die eigentliche Erzählungskunst, die von Thackeray und Anthony Trollope so hoch ausgebildet und die auch auf viel geringere Talente übergegangen, steht ihr bis jetzt noch nicht ebenso zu Gebote
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Apothekerzeichenbis Appalachen (Gebirge) |
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nach, z. B. fit denominatio, bekommt die Sache ihren Namen.
Apoxyomenos (vom grch. apoxýein, abschaben), Bezeichnung einer 1849 in Rom gefundenen, jetzt im Vatikan befindlichen Marmorstatue. (S. Tafel: Griechische Kunst II, Fig. 7.) Sie stellt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
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und
Mesopotamien im S.
Bodengestaltung . A. besteht aus archäischem Grundgebirge, über dem sich mesozoische Gesteine abgelagert haben.
Darüber hat dann eine außerordentlich ausgedehnte vulkanische Thätigkeit gewaltige Massen von Eruptivgesteinen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Dakota (Indianerstamm)bis Daktyliomantie |
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. Der Red-River empfängt den Cheyenne. D. gehört fast ganz der Kreideformation an, die im O. von Diluvialablagerungen bedeckt wird. Nur im S. tritt nicht-marines Tertiär auf und die Black Hills bestehen aus archäischen bis triassischen Gesteinen.
Das Klima
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Nevada (Ort)bis Nevers |
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299
Nevada (Ort) - Nevers
treten vielfach auf, auch finden sich archäische, paläo-
zoische, mesozoische und tertiäre Bildungen. Die
Grenzen der ausgetrockneten quartären Seen sind
zum Teil wohl erkenntlich. Die Gebirge sind reich an
heißen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Palaosbis Palästina |
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der Formationen, die auf
die archäischen Schichten (krystallinischer Schiefer) folgen und die Reste einer von der jetzigen durchaus abweichenden Fauna und
Flora einschließen; zu ihnen gehören die Camb rische ,
Silurische , Devonische
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Promillebis Pronucleus |
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, die Prometheia, wurde mit einem Fackellauf begangen.
Die bildende Kunst hat P. in älterer Zeit mehrfach jugendlich, später regelmäßig als gereiften Mann mit Bart dargestellt. Während auf archaischen Bildern der Titan gepfählt oder in eigentümlicher Weise
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Lippstadtbis Lipsius (Justus Hermann) |
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die "Musikalischen Studienköpfe" (5 Bde., Lpz. 1868 fg.; zum Teil in 7. Aufl.) bekannt geworden. Außerdem verdeutlichte sie "Musikalische Gedanken-Polyphonie, Aussprüche berühmter Tonsetzer über ihre Kunst" (Lpz. 1873), eine Übersetzung von F. Liszts "F
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Michiganbis Mickiewicz |
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nennen: Liebesfrühling, Palmsonntag, Das Gelübde, d. i. Gläubige in einer Kirche (Nationalgalerie in Rom), Bauern und Bäuerinnen der Abruzzen (königl. (Galerie in Monza), Hirtenmädchen mit Schafen (s. Tafel: Italienische Kunst VIII, Fig.3), Serenade
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